Andreas Lixl, PhD

Professor of German
University of North Carolina at Greensboro, USA
http://www.uncg.edu/~lixlpurc/webshops/KlettWeb.html

 

Internetgerechte Laborarbeit im DaF-Unterricht

 

Der Entwurf von interaktiven Übungen mit online Materialien erfordert neben offenen Netzanschlüssen vor allem didaktische Experimentierfreude und digitale Reiselust. Anstatt des Einsatzes von vorprogrammierten, audio-visuellen Erweiterungen der Kursarbeit im Sprachlabor geht es hier um die Erstellung landeskundlicher Aufgaben mit Hilfe von virtuellen Texten, Bildern, Videos und anderer Ressourcen aus dem World Wide Web. Diese Verkoppelung und Vernetzung von aktuellen Quellen aus dem Internet simuliert eine multimedialen Lernwelt, die interdisziplinäre Sprach- und Kulturerfahrungen ermöglicht, wie sie bislang nur Besuchern deutschsprachiger Länder und Kulturen zugänglich waren.

Die vorggestellten Übungen vertiefen DaF-Lerner in diese digitalen Sprachwelten, fordern zur Erkundung und Durchforschung vorgegebener Themenkreise auf, und aktivieren dabei projektorientierte, interdisziplinäre Lernprozesse, wie sie allein vom Netz der Netze vermittelt werden können. Die folgenden Beispiele konzentrieren sich deshalb auf den online Laborunterricht mit aktuellen Internet-Materialien. Im Vordergrund stehen landeskundliche Aufgaben für die Grund- und Mittelstufe, die vom Einstieg ins deutschsprachige Netz bis zum gezielten Arbeiten mit ausgesuchten Themen handeln. Der Rahmen der Übungen betont das selbstständige, netzorientierte Arbeiten in Mediotheken, wobei die Dauer der Projekte jeweils auf 20 bis 40 Minuten Surfzeit beschränkt bleibt. Weil das World Wide Web allerorts mit verschiedenen Browsern - wie etwa Internet-Explorer (www.microsoft.com/ie/) oder Netscape Navigator (www.netscape.com/) - zu erreichen ist, spielt es keine Rolle, welche Computer in den Mediotheken für die Übungen benutzt werden.

Um sowohl den Interessen von Neueinsteigern als auch bereits erfahrenen Netzsurfern gerecht zu werden, sind die Beispiele zugleich möglichst offen und praxisnah gestaltet, und nach Fertigkeitsgraden gestaffelt. Die Texte dieser Übungen sind jederzeit unter der Internet-Adresse www.uncg.edu/~lixlpurc/webshops/KlettWeb.html zu erreichen. Sie eignen sich als Vorlagen zur direkten Verteilung an Kursteilnehmer. Besondere Sorgfalt galt der intuitiven und begriffsklaren Gestaltung der Aufgaben, um Studierenden den Umgang mit dem interaktiven Netz zu erleichtern und stets mehrere Übungspisten aufzuzeigen.

Im Unterschied zur gewohnten audio-visuellen Laborarbeit mit vorgelieferten Tonbändern, Videos, CD-ROM oder Software-Programmen liegt den online Übungen ein offeneres Strukturmodell zugrunde, das Lernern größere Wahl bei der Lösung der Aufgaben läßt. Weil sich das Angebot im Internet im Vergleich zu anderen Unterrichtsmedien nie inhaltlich festlegen läßt, sondern steten Veränderungen unterworfen bleibt, vermitteln die Übungen neben konkreten Aufgabenstellungen zugleich Wegweiser und Suchhilfen zur Orientierung im Netz. Bei den Beispielen steht deshalb die eigenständige Durchforstung des Netzes im Vordergrund, was den Vorteil hat, daß stets die aktuellsten Quellen und Links zur Verfügung stehen. Dabei erhöht der Umgang mit Suchbegriffen und Suchmaschinen (www.hotbot.com/) neben dem Verständnis für verwandte Wortfelder und Vokabelketten besonders die selbständige Auswertung breitgefächerter Informationsangebote aus vielerlei Wissensbereichen. Der flexiblere Rahmen der Internet-Übungen und die Betonung der interdisziplinären Lernprozesse erklären auch, warum Studenten oft mehr Gefallen an freien Netzübungen finden, als an der Arbeit mit vorprogrammierten Tonbändern oder Software (agoralang.com/cgi-bin/search.pl).

Anstelle des Vesuchs, die ozeanischen Weiten des Internets einzudämmen oder gar durch eindimensionale Aufgabenstellungen zu regulieren, betont die Struktur der Übungen bewußt die eigenständige Auslotung der Ressourcen entlang individueller Interessen. Die gezielte Versenkung in virtuelle Kulturlandschaften geschieht mit der Absicht, fertigkeitsübergreifende Lernprozeße zu fördern, wie sie sonst nur Teilnehmern in DaF-Sprachkursen vor Ort zugänglich sind. Auf dieser stets aktuellen, vom World Wide Web vermittelten Simulierung multimedialer Lernwelten fußt der große pädagogische Vorteil internetgerechter Laborübungen für den DaF-Unterricht.

Vier Übungsmodelle stehen zur Einsicht, wobei sich die ersten zwei Beispiele eher für den Einsatz auf der Grundstufe eignen, die beiden anderen Aufgaben hingegen der Mittel- und Oberstufe zugedacht sind.

 

I. Online Ausflugsmodell. Studenten besuchen deutschsprachige Länder als virtuelle Touristen. Der Ausflug ins Internet erfolgt zur Erkundung und Bestimmung von geographischen, kulturellen, historischen oder landeskundlichen Marksteinen. Übungsstruktur: Lineare Verknüpfung von offline Einführung in der Klasse und online Übung in der Mediothek. Vorgegebene Begriffe, Schlagworte und Suchmaschinen mit ausgewählten Internet-Adressen bestimmen die Ausflugspisten im Netz, wobei das Sammeln von einfachen Auskünften den didaktischen Kern der Übungen bildet. Ziel der online Laborübung ist die fertigkeitsübergreifende Auswertung von multimedialen Netzseiten, interaktiven Katalogen und Internet-Museen.

Übung 1. Finden Sie vier Ferienziele. Laborübung, 20-40 Minuten im World Wide Web.

Suchen Sie im World Wide Web nach Informationen über vier beliebte Ferienziele in Deutschland, Österreich und in der Schweiz. In welchen Staaten, Bundesländern, oder Städten liegen diese Ferienziele? Was kann man dort sehen, machen oder erleben? Schreiben Sie Ihre Antworten auf deutsch in die Tabelle. Verwenden Sie deutsche Suchmaschinen bei Ihren Ausflügen ins Netz, zum Beispiel MetaGer Suchmaschine (meta.rrzn.uni-hannover.de), DINO Suchmaschine (www.dino-online.de/suche.html), Yahoo.de Suchmaschine (www.yahoo.de/), oder Lycos.de (www.lycos.de/).

Ferienziele

(a) Wo liegen diese Ferienziele?

(b) Was kann man dort sehen, machen oder erleben?

(i) die Wartburg

(a)

(b)

(ii) Sylt

(a)

(b)

(iii) die Wachau

(a)

(b)

(iv) das Berner Oberland

(a)

(b)

 

II. Online Ausflugsmodell mit offline Referat: Hier handelt es sich um eine Erweiterung der ersten Übung nach dem kreisförmigen Modell: offline Einführung - online Übung - offline Besprechung. Die Übungsstruktur betont das selbständige Arbeiten mit Landeskunde-Quellen, wobei sich sowohl die Themenstellung als auch der Schwierigkeitsgrad beliebig variieren lassen. Als Einführung in die Alltagskultur, Geographie und Gesellschaft eignen sich simulierte Einkaufsbummel in online Markthallen aber auch die Erstellungen von Ausflugsplänen oder virtuellen Stadtrundfahrten, Museumstouren und der Besuch von Opern, Konzerten, Sportlinks, Restaurants, Schulen oder Studentenheimen. Ziel der Übung ist die Vertiefung in multimediale Lernwelten, die Auswertung von landeskundlichen Quellen und die Ausarbeitung mündlicher Referate.

Übung 2. Gehen Sie Einkaufen. Laborübung, 20-40 Minuten im World Wide Web.

Suchen Sie im World Wide Web nach vier Gegenständen (eine Lampe, ein Sofa, etc.), die Sie für Ihr virtuelles Studentenzimmer in Berlin einkaufen wollen. Schreiben Sie Ihre Antworten auf deutsch in die Tabelle. Verwenden Sie online Kataloge und Suchmaschinen, etwa: Web.de Kaufhaus (http://web.de/Marktplatz/Kaufhaus/), DINO Online Malls (www.dino-online.de/seiten/go60m.htm), Quelle Online Katalog (www.quelle.de/), Neckermann Online Katalog (www.neckermann.de), T-Online Shopping Index (www.t-online.de/shopping/index/), oder Ottos Haushalts Katalog (www.ottos.ch/index.html).Hier ist eine ausgewählte Wortliste für die Übung: die Halogenlampe, der Teppich, der Videorecorder, der Schreibtisch, der Wecker, der Tennisschläger, der Fußball, das Bücherregal, das Bild, das Radio, das Telefon, das Sofa, die Zimmerpflanze, der Kleiderschrank, der Sessel, der Teller, die Tasse, etc.

A. Fragen: (a) Was kaufen Sie?

(b) Wo, in welchem online Kaufhaus oder Katalog kaufen Sie ein? (c) Was kostet es?

(i. a)

(b)

(c)

(ii. a)

(b)

(c)

(iii. a)

(b)

(c)

(iv. a)

(b)

(c)

B. Mündliches Referat: Berichten Sie über Ihren online Ausflug und beantworten Sie dabei folgende Fragen: (a) Wohin gehen Sie im World Wide Web? (b) Was suchen Sie? (c) Was finden Sie? (d) Was kaufen Sie? (e) Was finden Sie in den online Malls und Einkaufszentren teuer, billig? (f) Gehen Sie dort gern einkaufen? Warum, warum nicht?

 

III. Online Ausflugsmodell mit E-Mail-Bericht: Bei der folgenden Übung geht es um die Planung virtueller Projekte in deutschen Städten und um die elektronische Verteilung schriftlicher Referate an alle Klassenteilnehmer. Die Verbindung von landeskundlichen Netzausflügen mit online Beschreibungen folgt dem spiralförmigen Muster: offline Einführung - online Forschung - online Essay. Der Vorteil dieser mehrstöckigen Übungsstruktur besteht in der Koppelung von individueller Laborarbeit mit anschließender Diskussion im online Plenum. Die elektronische Verteilung der Berichte verschiebt den Rahmen klasseninterner Diskussionen ins digitale Medium. Besonders wichtig für die erfolgreiche Durchführung solcher Übungen ist die genaue Festsetzung von Einsendeterminen für e-mail Beiträge, um genügend Zeit für den Postverkehr zu lassen. Die Didaktisierung der Übung zielt auf die Verbindung von fertigkeitsübergreifenden Recherchen mit schriftlichen Arbeiten ab. Die Veröffentlichungen im elektronischen Plenum steigern vor allem die Schreibmotivation und verbessern die Dynamik der anschließenden Klassendiskussionen.

Übung 3. Planen Sie einen Nachmittag in einer deutschen Stadt. Laborübung, 20-40 Minuten im World Wide Web.

Besuchen Sie eine deutsche Stadt und planen Sie einen schönen Nachmittag für Sie und zwei Personen. Verwenden Sie online Suchmaschinen wie zum Beispiel: City Net (www.city.net/), Yahoo. deutsche Städte (www.yahoo.de/) oder City Map (www.city-map.de/). Wählen Sie eine deutsche Stadt, zum Beispiel: Berlin, Düsseldorf, Dresden, Freiburg, Göttingen, Hamburg, Köln, Leipzig, München, Potsdam, Rostock, Stuttgart oder Wiesbaden.

A. Beantworten Sie die Fragen mit kurzen deutschen Sätzen.

(a) Was für interessante Sehenswürdigkeiten [Straßen, Plätze, Parks, Burgen, Museen, Kirchen, Tempel, Schulen, etc.] wollen sehen?

(b) Was für Unterhaltung [Tanz, Sport, Film, Musik, Einkauf, etc.] oder Kultur [Museum, Theater, Oper, Kabaret, Konzert, Kunst, etc.] planen Sie?

(c) Wohin gehen Sie zum Essen und Trinken [Restaurants, Gasthäuser, Kneipen, Kaffeehäuser, Volksgärten, Pizzarias, Konditoreien, etc.]?

B. Schicken Sie einen kurzen, deutschen e-mail Brief.

 

IV. Online Recherchenmodell: Der didaktische Rahmen der oberen Übungen läßt sich gut zu online Forschungsprojekten erweitern. Dabei bereichert die fortgeschrittene Übungsstruktur den offline Unterricht mit online Recherchen und Präsentationen. Die Ausstellung der digitalen Projekte kann sich auf einfache E-Mail oder Listserv-Beiträge beschränken, oder den Aufbau von eigenen Webseiten mit Texten, Abbildungen und Links zu themenspezifischen Quellen im Netz beinhalten. Der Vorteil der letzteren Publikationsform besteht in der großen musealen Reichweite des Internets, die sich auf individuelle Interessen von Studenten einstellt und multimediale Montagen von Ausstellungsobjekten ermöglicht. Als Vorlagen für solch projektbezogene Webseiten stehen Ausstellungen im Deutschen Historischen Museum (www.dhm.de), in der Deutschen Bibliothek (www.ddb.de), im Frauenmuseum Bonn (www.geocities.com/Paris/Rue/7455/index.html) und vielen anderen Cyber-Instituten zur Einsicht. Als Wegweiser ins Forschungsnetz dienen online Adressen, Link-Sammlungen (www.uncg.edu/~lixlpurc/webshops/Museen.html) und ausgewählte Begriffe, die von deutschen Suchmaschinen (www.nathan.de/) schnell zu Einstiegsrampen aufbereitet werden können.

Übung 4. Mittel- bis Oberstufe. Suchen Sie Internet-Quellen zur deutschen Frauenbewegung, Frauenliteratur und Frauenforschung. Laborübung, 20-40 Minuten im World Wide Web.

Durchforschen Sie das Netz nach deutschsprachigen Museen, Bibliotheken, Sammlungen, Ausstellungen oder Dokumenten zu den folgenden Suchbegriffen: Frauenbewegung, Frauenforschung, Frauengeschichte, Frauenliteratur, Frauenministerium, Frauennetz, Frauenpresse, Frauenrechte, Frauenstudium, Frauenvereine, Frauenzeitung, Gleichberechtigung. Verwenden Sie Suchhilfen wie etwa Fraueninfo-Netz (www.uni-bielefeld.de/IFF/fraueninfonetz/) oder MWF (www.mwf.nrw.de), und Suchmaschinen wie MetaGer (meta.rrzn.uni-hannover.de/), oder DINO (www.dino-online.de/suche.html). Stellen Sie dann (a) eine Cyber-Bibliographie mit etwa fünf http-Adressen und Titeln zusammen und (b) beschreiben Sie Ihre Recherchen in einer kurzen, bibliographischen Einleitung auf deutsch. (c) Mögliche Erweiterung der Arbeit: (i) Senden Sie Ihre Ergebnisse via E-Mail an die Klasse. (ii) Erstellen Sie eine eigeneWebseite mit Texten, Bildern und Links zu Ihrem Thema.

 

V. Weitere Übungen: Ein umfangreiches Angebot deutschsprachiger Internet-Übungen (www.uncg.edu/~lixlpurc/publications/NetzUeb.html) von Autoren aus verschiedenen Ländern steht bereits im World Wide Web zur Verfügung. Diese Netzseite bietet Zugang zu DaF-Übungen zur deutschen Sprach- und Landeskunde von der Grund- bis zur Oberstufe, wobei das Internet als virtuelle Mediothek gezielt zum Einsatz kommt. Im Vordergrund der Didaktisierungen stehen interaktive Aufgaben, die besonders auf die Erweiterung des kulturgeschichtlichen Horizonts, die Steigerung der Schreibfertigkeit und die Festigung grammatischer Strukturen abzielen.

Abschließend sei noch auf ein digitales DaF-Laborbuch mit dem Titel Netzspiegel (www.uncg.edu/~lixlpurc/NetzSpiegel/Netzspiegel.html) hingewiesen, das sich besonders für die Netzarbeit mit kurstragenden Lehrwerken für Anfänger und Fortgeschrittene eignet. Ziel der Übungen ist der Ausbau der Lese-, Schreib-, und Sprachfertigkeiten bei gleichzeitiger Vertiefung deutscher Kulturkenntnisse. Die virtuellen Pisten in die Landeskunde der Gegenwart betonen besonders aktuelle Themen aus der Alltagswel und Aspekte der beruflichen Ausbildung, Freizeitgestaltung sowie gesellschaftliche Fragen.

Wie bei den oben vorgestellten Übungsmodellen empfiehlt sich dabei folgendes didaktisches Einsatzmodell: (1) offline Einführung in die Thematik mit Verteilung der Arbeitblätter, (2) online Laborarbeit (etwa 30-50 Minuten) mit Ausdruck der Übungen und (3) abschließende Präsentationen in kleineren Gruppen und/oder elektronischen Foren über die eigenen Recherchen im Netz.

 

VI. Web-Bibliographie zum Thema Internetgerechte Übungen für den DaF-Unterricht

Sämtliche Internet-Adressen in dieser Liste beginnen mit dem Prefix http://. Die erste Adresse in der Liste lautet daher http://www.microsoft.com/ie/

Internet-Browser

Internet-Explorer (www.microsoft.com/ie/)
Netscape Navigator (www.netscape.com/)

Suchmaschinen und Orientierungshilfen

MetaGer (meta.rrzn.uni-hannover.de)
DINO (www.dino-online.de/suche.html)
Yahoo.de Suchmaschine (www.yahoo.de/)
Lycos.de (www.lycos.de/)
Nathan (www.nathan.de/)
HotBot (www.hotbot.com/)
Alta Vista (altavista.digital.com)
DaF-Software: Agoralang (agoralang.com/cgi-bin/search.pl)
Geographie: City Net (www.city.net/); City Map (www.city-map.de/)
Sprache: Institut für deutsche Sprache (www.ids-mannheim.de/aktuell/)
Fraueninfo-Netz (www.uni-bielefeld.de/IFF/fraueninfonetz/)
Kultur: Datenquellen (www.rz.uni-karlsruhe.de/Outerspace/VirtualLibrary/)

Internet-Übungen

Internet-Übungen (www.uncg.edu/~lixlpurc/publications/NetzUeb.html) Netzspiegel (www.uncg.edu/~lixlpurc/NetzSpiegel/Netzspiegel.html)
Lernforum Deutsch (www.rhrz.uni-bonn.de/~usa000/index.html)
Deutsch lernen und lehren. Goethe-Institut (www.goethe.de/z/demindex.htm)

Online Kaufhallen

Web.de Kaufhaus (http://web.de/Marktplatz/Kaufhaus/)
DINO Online Malls (www.dino-online.de/seiten/go60m.htm)
Quelle Online Katalog (www.quelle.de/)
Neckermann Online Katalog (www.neckermann.de)
T-Online Shopping Index (www.t-online.de/shopping/index/)
Ottos Haushalts Katalog (www.ottos.ch/index.html).

Cyber-Museen und Archive

Deutsches Historisches Museum (www.dhm.de)
Deutsche Bibliothek (www.ddb.de)
Frauenmuseum Bonn (www.geocities.com/Paris/Rue/7455/index.html)
Museen: Link-Sammlung (www.uncg.edu/~lixlpurc/webshops/Museen.html)
Ausstellungen: Index (http://WebMuseen.de/Ausstellungen/index.html)
YoungNet der Bundesregierung (http://www.youngnet.de/)

 

- Andreas Lixl, Mai 1998
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