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Ernst Toller und die
Weimarer Republik 1918-1933

Beiträge zur Neueren Literaturgeschichte

Andreas Lixl-Purcell

Carl Winter Universitätsverlag
Heidelberg 1986
ISBN 3-533-03852-1 [paperback]
ISBN 3-533-03853-X [hardcover]

Vorbemerkung

Mein ganz besonderer Dank gilt Professor Jost Hermand und Professor James D. Steakley für viele wertvolle Hinweise bei der Ausarbeitung des Manuskript. Die Herausgabe des Buches wurde durch Stipendien der Vilas Stiftung der University of Wisconsin-Madison und des Wabash College ermöglicht, wofü ich Mr. William Sword und Professor Paul C. McKinney herzlich danke. Für ihre Hilfe bei der Archivforschung gilt mein besonderer Dank Dr. Sybil Milton und dem Leo Baeck Institut in New York, ebenso dem Deutschen Literaturarchiv in Marbach am Neckar.
Wabash College, November 1985
Internet Ausgabe, University of North Carolina at Greensboro 1995

Über den Autor

Andreas Lixl-Purcell, 1951 in Salzburg geboren, studierte an der University of Wisconsin-Madison (USA) deutsche Literaturwissenschaft. Zwischen 1983 und 1987 unterrichtete er als Trippet Assistant Professor für Neuere Deutsche Literatur- und Kulturgeschichte am Wabash College. Seit 1987 arbeitet er als Germanist an der University of North Carolina at Greensboro.

Inhaltsverzeichnis

Einleitung

1. Kapitel

Das Ringen um die Republik:
Ernst Toller und der Expressionismus
"Die Wandlung" 1919-1920

2. Kapitel

Revolutionsdramatik aus dem Gefängnis:
Zum Paradigma einer republikanischen Melancholie
Von "Masse-Hensch" bis "Hinkemann" 1919-1924

3. Kapitel

Der Kampf ums Recht:
Ernst Tollers Einstellung zur Weimarer Republik
"Justiz. Erlebnisse" 1919-1933

4. Kapitel

Kulturpolitik im Zeichen der Alternative:
"Hoppla, wir lebenl" oder der Einzug der
Massenmedien ins Theater 1925-1933

5. Kapitel

Agitprop-Dramatik und Antifaschismus:
Dokumente einer Weimarer Krise
"Feuer aus den Kesseln" und "Berlin-letzte Ausgabe" 1928-1933

Schlußwort

Bibliographie

Einleitung.

Leseprobe